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BERICHTE SCHREIBENEin Ratgeber für Gemeindemobilisierervon Phil Bartle, PhDübersetzt von Julia WohlgemuthHauptdokument in diesem ModulKurzfassung: In diesem Modul wird den Fragen nachgegangen, warum Berichte geschrieben werden, für wen sie aufgezeichnet werden und was sie beinhalten sollten, um schließlich zu erörtern, wie Berichte gut geschrieben werden können, um auch nutzbringend zu sein. Dieses Modul ist für Gemeindeentwicklungsarbeiter vor Ort, soziale Animatore, Vermittler von Selbsthilfe, Ausbilder für Gemeindemanagement und Leistungsstärkung und andere Mobilisierer, die Gemeinden mit einem geringem Einkommen darin unterstützen und schulen, sich selbst zu helfen, ihre Ressourcen zu erkennen und ihre eigene Entwicklung zu planen. Das Modul richtet sich an die Praktiker oder Mobilisierer, diskutiert wird jedoch auch wie CBOs (Community Based Organizations; Organisationen, die in den Gemeinden ansässig sind), deren Kapazitäten gestärkt werden, Entwicklungsberichte zur Selbsthilfe in den Gemeinden schreiben können. Von daher können die Arbeiter vor Ort diese Materialien nicht nur benutzen, um ihre eigenen Berichte zu schreiben, sondern auch, um CBOs in der Erstellung von Gemeindeentwicklungsberichten zu schulen. Einführung: Gemeindearbeiter vor Ort haben die bewunderswerte (aber nicht leichte) Organisationsaufgabe, Gemeinden zu vereinen, die Hauptbedürfnisse der Gemeinden herauszufinden und sich gut genug zu organisieren, um mögliche Ressourcen zu erkennen und zu mobilisieren, um Gemeindeprojekte umzusetzen.
Dieses Dokument left legt seinen Fokus auf das "Warum" und "Wie" von erzählenden Berichten, aber verweist auch auf die Notwendigkeit von Finanzberichten. Die Anlagen bestehen aus vier Teilen, die sich wie folgt aufteilen:
Teil A: Das "Warum" des Berichte schreibens Link zu Teil A: Warum Berichte schreiben?
Teil B: Wer sollte die Berichte erhalten? Link zu Teil B: Wer sollte die Berichte erhalten?
Teil C: Wie Berichte schreiben Link zu Teil C: Wie Berichte schreiben.
Teil D: Bessere Berichte schreiben Link zu Teil D: Bessere Berichte schreiben.
Fazit: Man solllte sich immer wieder in Erinnerung rufen, dass Berichte schreiben nicht langweilig sein muss, sondern eine Herausforderung sein kann. Resultate und nicht Aktivitäten sollten hervorgehoben werden. Für einen guten Bericht sollte man über das Beschreiben hinausgehen und die Dinge analysieren, die Leserschaft kennen und die Bedürfnisse der Leser beachten, in einfacher und leichter Sprache schreiben, das Passiv vermeiden, präzise schreiben (kurz aber vollständig), eine Gliederung und Untertitel verwenden und schließlich mehrere Entwürfe vor dem endgültigen Entwurf erstellen. Mit der Verwendung dieser Ratschläge und Richtlinien kann man sich selbst und Kunden aus den Gemeinden das Schreiben von guten Berichten beibringen. Und dabei sollte nicht vergessen werden: man muss nicht erst schlecht sein, um besser zu werden. ––»«––Workshop zum Berichte schreiben: © Copyright 1967, 1987, 2007 Phil Bartle
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